
Gipfeltreffen der drei Staatsoberhäupter im Iran: Links der Präsident der russischen Föderation Wladimir Putin, in der Mitte der Präsident des Irans, Hassan Rouhani, rechts der Präsident der Türkei, Recep Tayyip Erdogan. Bild: http://en.kremlin.ru/events/president/trips/58493/photos/55287
Riesige, neue Flüchtlingswelle kommt auf Europa zu! – Die große Lage
2. März 2019 | Kriege | Revolutionen | Politik | Geo-Politik | connectiv.events
Alle Zeichen deuten darauf hin, dass auf Europa schon in kurzer Zeit eine neue Flüchtlingswelle zukommt. Die NATO rüstet sich zu einem Krieg gegen den Iran. Dafür sammelt sie ihre Truppen unter anderem im Norden des Irak. Dort ist aber gleichzeitig auch eine Million Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens in Zeltlagern untergebracht.
Unser Reporter Mark Hegewald begibt sich direkt in diese Lager und redet mit den Flüchtlingen. Die meisten haben nur ein Ziel: Sie wollen nach Deutschland. Eher zufällig erfährt Mark dort auch, dass die Vorbereitungen für einen amerikanischen Angriff auf den Iran bereits auf Hochtouren laufen. Schon in zwei-drei Monaten kann es soweit sein.
Diese hochbrisante Information nimmt MARKmobil zum Anlass, ein Bild von der Großen Lage zu zeichnen. Anhand von belegten Details fügt sich ein dramatisches Welt-Puzzle zusammen, das nicht nur auf einen militärischen Konflikt zwischen zwei Ländern hindeutet, sondern vielmehr das Potential hat, sich zu nichts geringerem als zu einem neuen Weltkrieg auszuwachsen. Im Jahr 2019!
In dieser MARKmobil Mittelpunkt-Folge wird erläutert, wie Kriegspropaganda funktioniert und wie man sie erkennen kann – und Mark zeigt auf, wie gleichgeschaltet die Presse in solchen Kriegsfragen ist.
Die Seite „Antikrieg“ schreibt hierzu:
„Beobachter der Entwicklungen im Nahen Osten sind lange davon ausgegangen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und Israel nach einem Vorwand für einen Angriff auf den Iran suchen. Die kürzlich beendete Konferenz in Warschau hatte dieses Ziel, das vom israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu klar zum Ausdruck gebracht wurde, aber es gelang ihr nicht, die Staaten des europäischen und des Nahen Ostens zu mobilisieren, um die Sache zu unterstützen. Im Gegenteil, insbesondere aus Europa kam die starke Stimmung, dass die Normalisierung der Beziehungen zum Iran im Rahmen des Mehrparteienabkommens 2015 der bevorzugte Weg ist, sowohl um einen großen Krieg zu vermeiden als auch um die Verbreitung von Atomwaffen zu verhindern.
Es gibt Stiftungen in Washington, die alle eng mit Israel und seiner Lobby in den USA verbunden sind, die sich ganz und gar für den Krieg gegen den Iran einsetzen. Sie suchen Vorwände in verschiedenen dunklen Ecken, darunter Behauptungen, dass der Iran bei seinem Atomprogramm betrügt, dass er ballistische Raketen entwickelt, die es ihm ermöglichen, seine geheimen nuklearen Sprengköpfe an Ziele in Europa und sogar in die Vereinigten Staaten zu bringen, dass es sich um eine repressive, diktatorische Regierung handelt, die einem Regimewechsel unterworfen werden muss, um das iranische Volk zu befreien und ihm Demokratie zu geben, und, was besonders hervorsticht, Kriege und Bedrohungen gegen US-Alliierte im gesamten Nahen Osten provoziert und unterstützt.
Wenn man die Behauptungen über den Iran analysiert, könnte man vernünftigerweise kontern, dass strenge Inspektionen durch die Internationale Atomenergiebehörde der Vereinten Nationen (IAEO) bestätigen, dass Teheran kein Atomwaffenprogramm hat, eine Ansicht, die von der US-Geheimdienstgemeinschaft in ihrer jüngsten Worldwide Threat Assessment (Einschätzung der weltweiten Bedrohung) unterstützt wird. Darüber hinaus kann das begrenzte Raketenprogramm des Iran angesichts der ständigen Drohungen aus Israel und den USA als weitgehend defensiv angesehen werden, und man könnte durchaus akzeptieren, dass die Entfernung der iranischen Regierung eine Aufgabe ist, für die das iranische Volk am besten geeignet ist, und die nicht durch eine militärische Intervention einer ausländischen Macht, die das Land durch Wirtschaftskrieg aushungert, abgewickelt werden kann. Und was die Provokation von Kriegen im Nahen Osten betrifft, so schauen Sie sich die Vereinigten Staaten von Amerika und Israel an, nicht den Iran.“
(Weiterlesen auf: http://www.antikrieg.com/aktuell/2019_02_28_angriff.htm)
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