
„Apollo, Kubrick & Beyond“ – Robert Stein
29. August 2018 | Grenzwissenschaften | Wissenschaft | Forschung | YouTube
Wir schreiben das Jahr 1961. Der Wettlauf um die „Eroberung“ des Weltalls hat längst begonnen. Erst vor wenigen Tagen war mit Juri Gagarin offiziell der erste Mensch im All, als John F. Kennedy vollmundig verspricht, dass Amerika bis zum Ende des Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond bringen wird. In Anbetracht der Komplexität einer solchen Mission, ein fast aussichtsloses Unterfangen.
Dennoch gelang es den Amerikanern tatsächlich, mit Neil Armstrong 1969 den ersten Mensch auf dem Mond landen zu lassen. Oder war doch alles ganz anders? Hat man sich in Anbetracht einer ausweglosen Lage dazu entschieden, eine der größten Menschheitsprojekte nur zu inszenieren? Wer käme dafür besser in Frage als der unumstrittene Meister dieses Genres zum damaligen Zeitpunkt, Stanley Kubrick.
Vieles deutet darauf hin, nicht zuletzt Kubrick verpackte in seinen nachfolgenden Filmen eine Menge Botschaften, welche auf eine Inszenierung durch ihn hindeuten. In diesem knapp zweistündigen Vortrag erläutert Robert Stein die Anfänge und Schwierigkeiten des Apollo-Programmes, Merkwürdiges bei der Mondlandung, die Filmtechniken mit denen Kubrick arbeitete und verblüffende Parallelen zu den Mondaufnahmen, sowie den versteckten Botschaften Kubricks.
Nun muss man allerdings auch sehen, dass ein so immenses Prestigeprojekt wie die Mondlandung einfach nicht schiefgehen DURFTE. Selbst, wenn die Apollo 11 wirklich losgeflogen ist und zum Mond gelangte: Niemand konnte wissen, ob eine Bildübertragung vom Mond aus überhaupt funktionieren würde, selbst, wenn ansonsten alles glatt lief. Es wäre geradezu naiv und leichtfertig gewesen, KEINE im Studio gefilmte Mondlandung herzustellen, die im Zweifelsfall oder vielleicht in jedem Fall übertragen werden würde. Die Rakete zum Mond hätte Fehler im All aufweisen können, die Landung hätte schiefgehen können, der Start hätte schiefgehen können – es hätte in jeder Sekunde der Mission alles vergebens gewesen sein können. Dann wären zwar die Astronauten verloren gewesen, aber man hätte auf jeden Fall noch eine geglückte Landung und den Mondspaziergang aus der Konserve senden und das Gesicht wahren können.
Insofern ist gedrehtes Mondlandungsmaterial kein letztgültiger Beweis.
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