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BBC-Moderator behauptet, die britische Gartenkultur sei so „RASSISTISCH“, dass „Rassismus in ihre DNA eingebaut ist“
9. Januar 2021 | Allgemein | Familie | Soziales | Kultur | Kunst | Musik | Natur | Umwelt | connectiv.events
Angesichts der momentanen globale Lage, ist so ein Beitrag irgendwie lustig zu lesen….
Quelle: RT
BBC-Moderator und Botaniker James Wong wurde online verspottet, nachdem er in einer wilden Twitter-Tirade die „Gartenkultur“ in Großbritannien als rassistisch bezeichnet hatte.
Wong – der mehrere BBC-Shows, darunter Countryfile, moderiert hat und als Botschafter für die Londoner Kew Gardens fungiert – machte die bizarre Behauptung in einer Reihe von Twitter-Posts.
Als Antwort auf einen anderen Tweet, in dem behauptet wurde, dass Gärten nicht „politisch agieren“ dürfen, weil sie „unangenehme Politik des individuellen Besitzes“ und „räumliche Ungleichheit“ offenbaren würden, schrieb Wong: „Auf jeden Fall hat die britische Gartenkultur Rassismus in ihre DNA eingebettet. Er ist so integriert, dass, wenn man auf seine Existenz hinweist, die Leute annehmen, man sei gegen das Gärtnern, nicht gegen Rassismus.“
Absolutely U.K. gardening culture has racism baked into its DNA.
It’s so integral that when you point out it’s existence, people assume you are against gardening, not racism.
Epitomised, for example, by the fetishisation (and wild misuse) of words like ‘heritage’ and ‘native’. https://t.co/V33PozV2HU
— James Wong (@Botanygeek) December 12, 2020
Die britische Gartenkultur hat Rassismus in ihre DNA eingebaut, und zwar so sehr, dass die Leute annehmen, man sei gegen das Gärtnern und nicht gegen Rassismus, wenn man auf seine Existenz hinweist. https://t.co/V33PozV2HU
– James Wong (@Botanygeek) December 12, 2020
Einige Beispiele für den „Rassismus“ in der Gartenwelt, die Wong aufzählte, sind die angebliche „Fetischisierung“ der Wörter „Erbe“ und „einheimisch“ sowie ein Fall, in dem ihm einmal von Kritikern gesagt wurde, dass ein von ihm entwickeltes Bepflanzungskonzept „nicht in die Gegend passt.“
I was once asked to present a planting concept for E London to a room of (100% white) critics.
Feedback was that international planting ‘didn’t fit the area’ and I ‘should do native wildflowers’
The site was founded by Romans & an immigration epicentre for +2,000 yrs.
— James Wong (@Botanygeek) December 12, 2020
Ich wurde einmal gebeten, ein Bepflanzungskonzept für den Londoner Osten vor einem Raum voller (100% weißer) Kritiker zu präsentieren. Das Feedback war, dass internationale Bepflanzung „nicht in die Gegend passt“ und ich „einheimische Wildblumen verwenden sollte“ Der Ort wurde von den Römern gegründet und war ein Epizentrum der Einwanderung für +2.000 Jahre.
– James Wong (@Botanygeek) December 12, 2020
Wong argumentierte, die Beschwerde basiere auf „unbewussten Vorstellungen davon, was und wer in Großbritannien ‚dazugehört‘ und wer nicht.“
„Das ist die Art von anstrengendem Mist, durch den man jeden Tag gehen muss, wenn man im britischen Gartenbau arbeitet“, erklärte er.
The Anglosphere has gone bonkers with Wokeness
Now, gardening is racist https://t.co/FFkjKjoCc9
— Dr. Ribb Rotgut, Ph.D in Doom Studies ☠️ (@RotgutRibb) December 12, 2020
Social-Media-Nutzer spotteten über Wongs Behauptungen und nannten sie “ verrückt“ und „Blödsinn“.
The Anglosphere has gone bonkers with WokenessNow, gardening is racist https://t.co/FFkjKjoCc9
– McRibb Rotgut ☠️ (@RotgutRibb) December 12, 2020
Gardening is cancelled, if you grow carrots in your garden, you’re a massive racist https://t.co/SaV7EiWGS5
— Dan McDonald (@danmcdonaldx) December 12, 2020
„Gartenarbeit ist gestrichen, wenn du Karotten in deinem Garten anbaust, bist du ein massiver Rassist“, scherzte ein Nutzer, während ein anderer kommentierte: „Mir tun die Leute, die wirklich Opfer von Rassismus sind, wirklich leid, wenn ich Tweets wie diesen sehe… Der Begriff Rassismus wird durch trivialen Übergebrauch entwertet.“
Gartenarbeit ist gestrichen, wenn du Karotten in deinem Garten anbaust, bist du ein massiver Rassist https://t.co/SaV7EiWGS5
– Dan McDonald (@danmcdonaldx) December 12, 2020
I feel really sorry for people who really are victims of racism when I see tweets like this. The way the word is used now to describe any view or opinion people do not agree with is ridiculous. The concept of racism is becoming debased through trivial overuse.
— Iain Sankey (@IainSankey) December 12, 2020
Wenn ich Tweets wie diesen sehe, tun mir die Menschen, die wirklich Opfer von Rassismus sind, wirklich leid. Die Art und Weise, wie das Wort jetzt verwendet wird, um jede Ansicht oder Meinung zu beschreiben, mit der Menschen nicht einverstanden sind, ist lächerlich. Das Konzept des Rassismus wird durch trivialen Übergebrauch entwertet.
– Iain Sankey (@IainSankey) December 12, 2020
Wong ist es nicht fremd, in seinen regelmäßigen Kolumnen im „The Guardian“ ähnliche Kommentare über die Gartenszene abzugeben. Im Juni schrieb Wong über „das Rassenproblem des Gartenbaus“ und behauptete, dass sogar „im Garten Bigotterie zu finden ist“.
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Fit durch den Herbst und Winter:
Auch unsere Vorgänger konnten bis vor etwa sechs Millionen Jahren noch selbst Vitamin C im Körper herstellen. Durch eine Mutation ging diese Fähigkeit allerdings verloren. Man vermutet, dass es daran liegt, weil wir damals täglich über die frische Nahrung so viel Vitamin C aufgenommen haben, dass eine eigene Herstellung nicht mehr nötig war. So nahm der Steinzeitmensch durch seine Ernährung etwa 40-mal mehr Vitamin C zu sich als der Mensch heute. Womit die Natur allerdings nicht gerechnet hatte, ist unsere heutige nährstoffarme Ernährung. Und leider kann eine einmal verlorene Fähigkeit des Stoffwechsels nicht mehr wiedergewonnen werden.
Somit ist es immens wichtig das Allroundgenie Vitamin C täglich ausreichend zu sich zu nehmen. Und zwar nicht nur im Winter, sondern wirklich ganzjährig. Denn der Name „Allroundgenie“ ist Programm und belegt, dass das bekannteste Vitamin auch das am meisten unterschätzte ist. So spielt Vitamin C eben nicht nur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Winter, sondern es ist für rund 15000 Stoffwechselabläufe täglich unentbehrlich. hier klicken
Heute weiß man, dass Vitamin D bzw. D3 nicht nur zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt, sondern auch für andere Funktionen wichtig ist, indem es nämlich auch zur Erhaltung normaler Zähne, zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor sowie zu einem normalen Calciumspiegel beiträgt. Ferner trägt Vitamin D zu einer normalen Funktion unseres Immunsystems bei und hat eine Funktion bei der Zellteilung.
Was viele vielleicht nicht wissen, ist aber, dass Vitamin K bzw. Vitamin K2 zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt. Damit das in der Nahrung aufgenommene Calcium korrekt transportiert und verwertet werden kann, benötigt unser Körper nämlich zwei wichtige Proteine, das sog. Matrix-Gla-Protein (MGP) und das Hormon Osteokalzin, die jeweils von Vitamin K2 aktiviert werden. Ohne Vitamin K2 bleiben diese körpereigenen Proteine inaktiv mit der Folge, dass dadurch nicht nur die Knochen im Laufe der Zeit langsam entkalken können, sondern dass das aufgenommene Calcium nutzlos ausgeschieden oder abgelagert wird, wodurch es langfristig sogar zu unliebsamen Verkalkungen im Körper kommen kann. Die Funktion von Vitamin K2 auf unsere Gesundheit ist daher nicht zu unterschätzen, weshalb auf eine ausreichende Versorgung unseres Körpers mit Vitamin K2 peinlichst geachtet werden sollte.
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