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Der Osirion-Tempel und die Blume des Lebens: Ein archäologisches Fragezeichen
30. Dezember 2020 | Allgemein | Autarkie | Freies Leben | Geschichte | Grenzwissenschaften | Kultur | Kunst | Musik | Wissenschaft | Forschung | connectiv.events
In Abydos, dem heutigen Ägypten, finden wir eine Reihe von unglaublichen Bauwerken. Zu ihnen gehört der so genannte Osirion oder Osireon, ein altägyptischer Tempel, der sich hinter dem Tempel von Seti I. befindet.
Er befindet sich in der Verlängerung der Längsachse des Tempels von Seti I. und wurde aus Kalkstein, rötlichem Sandstein und Granit errichtet.
Der Tempel wurde 1902 von Flinders Petrie und Margaret Murray entdeckt, die den Tempel von Seti I ausgruben.
Die gesamte Stätte wurde 1926 freigelegt. Etablierte Archäologen ordnen den Tempel der Regierungszeit von Set I zu.
Seine Struktur besteht aus einem gewölbten Korridor, der vom Tempel von Seti I. bis zur Vorkammer führt, einem kurzen Durchgang, der mit der großen zentralen Kammer verbunden ist, und der letzten Kammer, die parallel zur Vorkammer liegt.
Die Gebäudetypologie, seine Elemente und die verwendeten Materialien (Granit) ähneln dem Tempel des Tals der Chephren-Pyramide in Gizeh, weshalb einige Gelehrte vermuten, dass es sich um eine Kopie oder ein früheres Gebäude handeln könnte, das wiederverwendet wurde.
Der Osirion ist auch als Grab des Osiris bekannt, während der Tempel von Seti als Osiris-Tempel bekannt ist. Abydos war der zentrale Ort für die Verehrung des Osiris.
Das Osirion ist aus mehreren Gründen faszinierend
Das Innere des Tempels ist aufgrund von Überflutungen, die durch den Anstieg des Grundwasserspiegels der unterirdischen Wasserschicht verursacht werden, äußerst schwer zugänglich.
Im Gegensatz zu allen anderen Tempeln auf Abydos wurde der Osirion in einer geringeren Tiefe errichtet als die benachbarten Bauwerke. Er weist auch einen völlig anderen architektonischen Ansatz auf.
Die Tatsache, dass er häufig überflutet wird, bedeutet, dass sein Bau unmöglich gewesen wäre, wenn das Wasser zum Zeitpunkt seiner Errichtung genauso hoch gewesen wäre.
Dies wirft eine Reihe von Fragen auf.
Nach Strabo – einem griechischen Geographen, Philosophen und Historiker -, der im ersten Jahrhundert v. Chr. in das Osirion reiste, wurde es demnach von Ismandes oder Mandes (Amenemhet III.), demselben Erbauer des Labyrinths von Hawara, erbaut.
„Oberhalb dieser Stadt [Ptolemaïs] liegt Abydus, wo sich das Memnonium befindet, ein königliches Gebäude. Das Memnonium ist ein bemerkenswertes Bauwerk aus massivem Stein und von der gleichen Verarbeitung wie das, das ich dem Labyrinth zugeschrieben habe, wenn auch nicht aus verschiedenen Materialien gebaut. Außerdem gibt es einen Brunnen, der in großer Tiefe liegt, so dass man über gewölbte Galerien aus Monolithen von überraschender Größe und Verarbeitung zu ihm hinabsteigt. Viele glauben, dass dieser Tempel nicht das Werk der Ägypter war, sondern eine antike Stätte, die sie entdeckten, um die sie ihre Tempel bauten und die sie jahrtausendelang verehrten.
Es gibt Theorien, die darauf hindeuten, dass der Tempel zum Zeitpunkt seines Baus nicht unter der Erde lag und dass sich im Laufe der folgenden Jahrtausende Sedimente aufzutürmen begannen, die den Tempel schließlich vollständig bedeckten.
Diese Theorie würde darauf hindeuten, dass das Osirion nicht von den alten Ägyptern gebaut wurde, wie von den etablierten Gelehrten behauptet wird, sondern von einer Zivilisation, die bereits vor ihnen bestand.
Weitere merkwürdige Details werden enthüllt, wenn wir uns entschließen, die Architektur jener Zeit zu vergleichen, und beim Tempel von Seti I sehen Sie den Unterschied deutlich.
Es ist, als ob der Osirion ein Tempel ist, der nicht an Ort und Zeit passt.
Der vielleicht größte Grund, der gegen die konventionelle Datierung dieses Bauwerks spricht, ist daher der architektonische Gesamtzusammenhang.
Die neue Architektur der alten Ägypter ist in ihrem Stil und ihrer Form unglaublich anders, und obwohl jeder Tempel des neuen Königreichs einzigartig ist, gibt es eine Vielzahl stilistischer Kohärenz zwischen ihren Entwürfen.
Merkwürdigerweise weist der Osirion keines dieser Merkmale auf.
Außerdem fehlen Inschriften auf der Baustelle, und es scheint, dass die Konstruktion mit Megalithen einzigartig für die Architektur des neuen Königreichs ist, ganz zu schweigen davon, dass es fast absurd erscheint, dass Seti seinen Tempel auf einer Ebene und den Osirion ein paar Meter tiefer in den Boden gebaut hat.
Die Blume des Lebens im Osirion
Ein weiteres faszinierendes Merkmal, das wir im Osirion gefunden haben, ist die Blume des Lebens – die Lebensbringerin des Osirion-Tempels
Die Form wurde nicht gemalt, sondern in den Fels graviert. Das bedeutet, dass selbst bei einem solchen Kratzer eines Stückes die merkwürdigen Symbole erhalten bleiben. Es ist ein paar Zentimeter in den Fels geritzt.
Es gibt Leute, die zu behaupten wagen, dass das Symbol so aussieht, als sei es mit einer Art Laser in den Fels geritzt worden.
Natürlich gibt es eigentlich keine Beweise für diese Behauptung, außer der Tatsache, dass „es so aussieht“.
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Fit durch den Herbst und Winter:
Auch unsere Vorgänger konnten bis vor etwa sechs Millionen Jahren noch selbst Vitamin C im Körper herstellen. Durch eine Mutation ging diese Fähigkeit allerdings verloren. Man vermutet, dass es daran liegt, weil wir damals täglich über die frische Nahrung so viel Vitamin C aufgenommen haben, dass eine eigene Herstellung nicht mehr nötig war. So nahm der Steinzeitmensch durch seine Ernährung etwa 40-mal mehr Vitamin C zu sich als der Mensch heute. Womit die Natur allerdings nicht gerechnet hatte, ist unsere heutige nährstoffarme Ernährung. Und leider kann eine einmal verlorene Fähigkeit des Stoffwechsels nicht mehr wiedergewonnen werden.
Somit ist es immens wichtig das Allroundgenie Vitamin C täglich ausreichend zu sich zu nehmen. Und zwar nicht nur im Winter, sondern wirklich ganzjährig. Denn der Name „Allroundgenie“ ist Programm und belegt, dass das bekannteste Vitamin auch das am meisten unterschätzte ist. So spielt Vitamin C eben nicht nur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Winter, sondern es ist für rund 15000 Stoffwechselabläufe täglich unentbehrlich. hier klicken
Heute weiß man, dass Vitamin D bzw. D3 nicht nur zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt, sondern auch für andere Funktionen wichtig ist, indem es nämlich auch zur Erhaltung normaler Zähne, zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor sowie zu einem normalen Calciumspiegel beiträgt. Ferner trägt Vitamin D zu einer normalen Funktion unseres Immunsystems bei und hat eine Funktion bei der Zellteilung.
Was viele vielleicht nicht wissen, ist aber, dass Vitamin K bzw. Vitamin K2 zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt. Damit das in der Nahrung aufgenommene Calcium korrekt transportiert und verwertet werden kann, benötigt unser Körper nämlich zwei wichtige Proteine, das sog. Matrix-Gla-Protein (MGP) und das Hormon Osteokalzin, die jeweils von Vitamin K2 aktiviert werden. Ohne Vitamin K2 bleiben diese körpereigenen Proteine inaktiv mit der Folge, dass dadurch nicht nur die Knochen im Laufe der Zeit langsam entkalken können, sondern dass das aufgenommene Calcium nutzlos ausgeschieden oder abgelagert wird, wodurch es langfristig sogar zu unliebsamen Verkalkungen im Körper kommen kann. Die Funktion von Vitamin K2 auf unsere Gesundheit ist daher nicht zu unterschätzen, weshalb auf eine ausreichende Versorgung unseres Körpers mit Vitamin K2 peinlichst geachtet werden sollte.
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