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Elon Musk: Die ersten Siedler der Marskolonie werden in Glaskuppeln leben, bevor sie den Planeten terraformen
25. November 2020 | Allgemein | Autarkie | Freies Leben | Grenzwissenschaften | Kultur | Kunst | Musik | Natur | Umwelt | Wissenschaft | Forschung | connectiv.events
Die erste menschliche Kolonie auf dem Mars wird laut SpaceX-CEO Elon Musk aus „Glaskuppeln“ gebaut werden.
Der milliardenschwere Unternehmer, der letzte Woche zum drittreichsten Menschen der Welt erklärt wurde, hat häufig von seinem Ehrgeiz gesprochen, noch zu Lebzeiten zum Mars zu reisen und die Menschheit zu einer multiplanetaren Spezies zu machen.
Die ersten Siedler werden in provisorischen Lebensräumen leben, bevor eine radikalere Lösung gesucht wird, um den Planeten zugänglicher zu machen, twitterte er am Donnerstag.
Herr Musk sagte auch, er hoffe, den Mars bis 2050 mit einer Million Menschen bevölkern zu können.
Um den Planeten bewohnbarer zu machen, ist Herr Musk ein Befürworter eines Prozesses, der als Terraforming bekannt ist. Dabei wird der Planet mit Atomwaffen an seinen Polen gesprengt, um die Eiskappen zum Schmelzen zu bringen und eine beschleunigte Erwärmung zu bewirken, damit sich die Menschen auf dem Mars wohl fühlen.
„Leben in Glaskuppeln am Anfang. Schließlich Terraforming, um Leben zu ermöglichen, wie auf der Erde“, twitterte er.
„Die Terraforming wird zu langsam sein, um in unserem Leben von Bedeutung zu werden. Wir können jedoch noch zu unseren Lebzeiten eine menschliche Basis schaffen. Zumindest eine zukünftige raumfahrende Zivilisation – die unsere Ruinen entdeckt – wird beeindruckt sein, dass die Menschen so weit gekommen sind.
Herr Musk schlug zunächst Terraforming als einen gangbaren Weg vor, um die Bewohnbarkeit des Mars im Jahr 2014 zu beschleunigen, als er ihn in einem Interview mit dem US-Fernsehmoderator Stephen Colbert als „Fixiermittel für die Oberseite eines Planeten“ bezeichnete.
„Irgendwann kann man den Mars in einen erdähnlichen Planeten verwandeln“, sagte er. „Es gibt einen schnellen Weg und einen langsamen Weg. Der schnelle Weg ist, thermonukleare Waffen über die Pole abzuwerfen.“
Er führte aus, wie der langsame Weg einige Jahre später aussehen könnte, als er vorschlug, ein System von riesigen Spiegeln in eine Umlaufbahn um den Mars anzubringen, um das Sonnenlicht auf die Oberfläche zu reflektieren.
Seine Hoffnung, den Mars zu transformieren, wurde letztes Jahr zunichte gemacht, als eine in Nature Astronomy veröffentlichte Studie behauptete, dass “ das “ Terraformen des Mars mit heutiger Technologie nicht möglich ist“.
Doch er scheint davon nicht abgeschreckt zu sein, da sein Twitter-Profil derzeit ein Bannerbild des Terraforming-Prozesses anzeigt. SpaceX zeigt in seinem Online-Shop auch ein T-Shirt mit dem Slogan „Nuke Mars“.
SpaceX hat auch der Entwicklung seines Raumschiffs „Mars-bound Starship“ Priorität eingeräumt, das gebaut wird, um bis zu 100 Menschen durch das Sonnensystem zu befördern.
Anfang dieses Jahres sagte Herr Musk, dass Starship die „oberste Priorität“ der Firma sei, und schrieb in einer unternehmensweiten E-Mail, dass der Fortschritt „dramatisch und sofort“ beschleunigt werden müsse, um das ehrgeizige Ziel zu erreichen, die ersten Menschen vor 2030 zum Mars zu schicken.
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Fit durch den Herbst und Winter:
Auch unsere Vorgänger konnten bis vor etwa sechs Millionen Jahren noch selbst Vitamin C im Körper herstellen. Durch eine Mutation ging diese Fähigkeit allerdings verloren. Man vermutet, dass es daran liegt, weil wir damals täglich über die frische Nahrung so viel Vitamin C aufgenommen haben, dass eine eigene Herstellung nicht mehr nötig war. So nahm der Steinzeitmensch durch seine Ernährung etwa 40-mal mehr Vitamin C zu sich als der Mensch heute. Womit die Natur allerdings nicht gerechnet hatte, ist unsere heutige nährstoffarme Ernährung. Und leider kann eine einmal verlorene Fähigkeit des Stoffwechsels nicht mehr wiedergewonnen werden.
Somit ist es immens wichtig das Allroundgenie Vitamin C täglich ausreichend zu sich zu nehmen. Und zwar nicht nur im Winter, sondern wirklich ganzjährig. Denn der Name „Allroundgenie“ ist Programm und belegt, dass das bekannteste Vitamin auch das am meisten unterschätzte ist. So spielt Vitamin C eben nicht nur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Winter, sondern es ist für rund 15000 Stoffwechselabläufe täglich unentbehrlich. hier klicken
Heute weiß man, dass Vitamin D bzw. D3 nicht nur zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt, sondern auch für andere Funktionen wichtig ist, indem es nämlich auch zur Erhaltung normaler Zähne, zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor sowie zu einem normalen Calciumspiegel beiträgt. Ferner trägt Vitamin D zu einer normalen Funktion unseres Immunsystems bei und hat eine Funktion bei der Zellteilung.
Was viele vielleicht nicht wissen, ist aber, dass Vitamin K bzw. Vitamin K2 zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt. Damit das in der Nahrung aufgenommene Calcium korrekt transportiert und verwertet werden kann, benötigt unser Körper nämlich zwei wichtige Proteine, das sog. Matrix-Gla-Protein (MGP) und das Hormon Osteokalzin, die jeweils von Vitamin K2 aktiviert werden. Ohne Vitamin K2 bleiben diese körpereigenen Proteine inaktiv mit der Folge, dass dadurch nicht nur die Knochen im Laufe der Zeit langsam entkalken können, sondern dass das aufgenommene Calcium nutzlos ausgeschieden oder abgelagert wird, wodurch es langfristig sogar zu unliebsamen Verkalkungen im Körper kommen kann. Die Funktion von Vitamin K2 auf unsere Gesundheit ist daher nicht zu unterschätzen, weshalb auf eine ausreichende Versorgung unseres Körpers mit Vitamin K2 peinlichst geachtet werden sollte.
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