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Ex-Pfizer Chief Science Officer: Impfstoff COVID-19 kann Frauen unfruchtbar machen
7. Dezember 2020 | Allgemein | Autarkie | Freies Leben | Familie | Soziales | Gesundheit | Ernährung | Medizin | Wirtschaft | Finanzen | Wissenschaft | Forschung | connectiv.events
In ihrem gestern, einen Tag VOR der Erteilung der Notfallgenehmigung durch das Vereinigte Königreich, eingereichten Antrag für einen Handlungsaufschub erklärte Dr. Yeadon, dass dieser Impfstoff Frauen unfruchtbar machen kann.
Er schreibt, dass sich der COVID-Impfstoff von Pfizer sowie andere COVID-Impfstoffe, die sich derzeit in Phase III-Studien befinden, befinden:
„voraussichtlich die Bildung von humoralen Antikörpern gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 induzieren. Syncytin-1 (siehe Gallaher, B., „Response to nCoV2019 Against Background of Endogenous Retroviruses“ ), das von humanen endogenen Retroviren (HERV) abgeleitet ist und für die Entwicklung einer Plazenta bei Säugetieren und Menschen verantwortlich ist und somit eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Schwangerschaft darstellt, findet sich in homologer Form auch in den Spike-Proteinen von SARS-Viren.
Es gibt keine Hinweise darauf, ob Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-Viren auch wie Anti-Syncytin-1-Antikörper wirken würden. Sollte dies jedoch der Fall sein, würde dies auch die Bildung einer Plazenta verhindern, was dazu führen würde, dass geimpfte Frauen im Wesentlichen unfruchtbar werden.
Meines Wissens hat Pfizer/BioNTech noch keine Muster des schriftlichen Materials, das den Patientinnen zur Verfügung gestellt wurde, freigegeben, so dass unklar ist, ob und welche Informationen über (potenzielle) fruchtbarkeitsspezifische Risiken durch Antikörper enthalten sind.
Gemäss Abschnitt 10.4.2 des Studienprotokolls von Pfizer/BioNTech ist eine Frau mit gebärfähigem Potenzial (WOCBP) teilnahmeberechtigt, wenn sie nicht schwanger ist oder stillt und während des Interventionszeitraums (mindestens 28 Tage nach der letzten Dosis der Studienintervention) eine akzeptable Verhütungsmethode gemäss Studienprotokoll anwendet.
Das bedeutet, dass es relativ lange dauern kann, bis eine merkliche Anzahl von Fällen von Unfruchtbarkeit nach der Impfung beobachtet werden kann“.
siehe auch:
Skandal: Unfruchtbarkeit als häufige Nebenwirkung bei HPV Impfstoff und vertuschte Studienergebnisse
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Fit durch den Herbst und Winter:
Auch unsere Vorgänger konnten bis vor etwa sechs Millionen Jahren noch selbst Vitamin C im Körper herstellen. Durch eine Mutation ging diese Fähigkeit allerdings verloren. Man vermutet, dass es daran liegt, weil wir damals täglich über die frische Nahrung so viel Vitamin C aufgenommen haben, dass eine eigene Herstellung nicht mehr nötig war. So nahm der Steinzeitmensch durch seine Ernährung etwa 40-mal mehr Vitamin C zu sich als der Mensch heute. Womit die Natur allerdings nicht gerechnet hatte, ist unsere heutige nährstoffarme Ernährung. Und leider kann eine einmal verlorene Fähigkeit des Stoffwechsels nicht mehr wiedergewonnen werden.
Somit ist es immens wichtig das Allroundgenie Vitamin C täglich ausreichend zu sich zu nehmen. Und zwar nicht nur im Winter, sondern wirklich ganzjährig. Denn der Name „Allroundgenie“ ist Programm und belegt, dass das bekannteste Vitamin auch das am meisten unterschätzte ist. So spielt Vitamin C eben nicht nur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Winter, sondern es ist für rund 15000 Stoffwechselabläufe täglich unentbehrlich. hier klicken
Heute weiß man, dass Vitamin D bzw. D3 nicht nur zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt, sondern auch für andere Funktionen wichtig ist, indem es nämlich auch zur Erhaltung normaler Zähne, zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor sowie zu einem normalen Calciumspiegel beiträgt. Ferner trägt Vitamin D zu einer normalen Funktion unseres Immunsystems bei und hat eine Funktion bei der Zellteilung.
Was viele vielleicht nicht wissen, ist aber, dass Vitamin K bzw. Vitamin K2 zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt. Damit das in der Nahrung aufgenommene Calcium korrekt transportiert und verwertet werden kann, benötigt unser Körper nämlich zwei wichtige Proteine, das sog. Matrix-Gla-Protein (MGP) und das Hormon Osteokalzin, die jeweils von Vitamin K2 aktiviert werden. Ohne Vitamin K2 bleiben diese körpereigenen Proteine inaktiv mit der Folge, dass dadurch nicht nur die Knochen im Laufe der Zeit langsam entkalken können, sondern dass das aufgenommene Calcium nutzlos ausgeschieden oder abgelagert wird, wodurch es langfristig sogar zu unliebsamen Verkalkungen im Körper kommen kann. Die Funktion von Vitamin K2 auf unsere Gesundheit ist daher nicht zu unterschätzen, weshalb auf eine ausreichende Versorgung unseres Körpers mit Vitamin K2 peinlichst geachtet werden sollte.
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