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500 Jahre alter Text beschreibt mehrstufige Raketen: Die Sibiu-Handschrift
29. Dezember 2020 | Allgemein | Geschichte | Grenzwissenschaften | Kriege | Revolutionen | Kultur | Kunst | Musik | Wissenschaft | Forschung | connectiv.events
Das 1961 entdeckte Manuskript von Sibiu ist eine Sammlung von etwa 450 Seiten, die unter anderem Einzelheiten über dreistufige Raketen und bemannte Raketenflüge enthält.
Die meisten von uns sind sich der Tatsache nicht bewusst, dass es unzählige alte Manuskripte gibt, die über die ganze Welt verstreut sind und in denen beschrieben wird, was viele als unwahrscheinliche Errungenschaften der Vergangenheit betrachten.
Was würden Sie dazu sagen, dass es ein antikes Manuskript gibt, das fast 500 Jahre alt ist und Flüssigtreibstoff, mehrstufige Raketen und sogar bemannte Raketen beschreibt?
Sie würden entweder sagen, dass ich verrückt bin, oder es sind nur gefälschte Nachrichten.
Haben Sie bemerkt, wie die Menschen heutzutage alles als gefälschte Nachrichten bezeichnen, was sie nur schwer glauben können oder was gegen ihr Glaubenssystem verstößt?
Wie dem auch sei, das Manuskript von Sibiu ist echt, es ist keine gefälschte Nachricht, und es beschreibt – unter anderem – Flüssigtreibstoff und Mehrstufenraketen, und es wurde offiziell im 16. Jahrhundert veröffentlicht, obwohl viele glauben, dass es mit Texten aus einer weit zurückliegenden Zeit stammt.
Das Sibiu-Manuskript wurde 1961 von Doru Todericiu, einem Professor für Wissenschaft und Technik an der Universität Bukarest, gefunden.
Das Manuskript enthielt etwa 450 Seiten, die aus den Archiven der Stadt Sibiu in Rumänien geborgen wurden.
Zur Überraschung von Todericiu wurde der antike Text mit Zeichnungen und technischen Daten zur Artillerie, Ballistik und detaillierten Beschreibungen von Mehrstufenraketen überhäuft.
Seitdem als Handschrift von Sibiu bezeichnet, geht man davon aus, dass der antike Text zwischen 1550 und 1570 von einem Mann namens Conrad Haas verfasst wurde.
Es wird angenommen, dass Conrad Haas ein Militäringenieur war, der für das Königreich Ungarn und das Fürstentum Siebenbürgen arbeitete.
Die Ursprünge des antiken Manuskripts sind nicht sehr klar, ebenso wenig wie die Herkunft des Autors, der laut Historikern entweder in Österreich oder in Siebenbürgen geboren worden sein soll und unter König Ferdinand I. das Oberhaupt des Arsenals des österreichischen Kaiserreichs wurde.
Das vollständig in deutscher Sprache verfasste Sibiu-Manuskript erwies sich als eine theoretische Abhandlung über den Bau verschiedener Waffentypen, darunter – zum ersten Mal in der Geschichte – die mehrstufige Raketentechnologie.
Es enthält auch Einzelheiten über die Kombination von Feuerwerkskörpern mit Waffen, die Konstruktion von Flossen in Form eines Gleitdrachens sowie die Herstellung von Treibstoffmischungen unter Verwendung von Flüssigtreibstoff.
Es bleibt ein Rätsel, ob es Haas gelungen ist, seine Entwürfe zu verwenden und in die Praxis umzusetzen. Es gibt jedoch einige, die behaupten, dass 1550 in Sibiu ein Raketenstart durchgeführt wurde, aber es gibt keine Unterlagen, die diese Behauptungen belegen.
Aus der Geschichte wissen wir, dass Johann Schmidlap, ein bayerischer Feuerwerker aus dem 16. Jahrhundert und Raketenpionier, um 1590 als erster mit Zwei- und Dreistufenraketen experimentierte.
Vor der Entdeckung des Sibiu-Manuskripts wurden die frühesten Details einer dreistufigen Rakete Kazimierz Siemienowicz zugeschrieben, einem polnischen Artillerie-Spezialisten, der 1650 in seiner Abhandlung Artis Magnae Artilleriae Pars Prima Details über Raketentechnik veröffentlichte.
Conrad Haas hat in seinem Manuskript einige interessante Sätze niedergeschrieben, in denen er über den militärischen Einsatz von Raketen spricht (übersetzt):
„Ich rate aber zu mehr Frieden und keinem Krieg, die Gewehre ruhig im Lager zu lassen, damit die Kugel nicht abgefeuert wird, das Schießpulver nicht verbrannt oder nass wird, damit der Kriegsfürst sein Geld behält, der Arsenalmeister sein Leben. Das ist der Rat, den Conrad Haas gibt.
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Fit durch den Herbst und Winter:
Auch unsere Vorgänger konnten bis vor etwa sechs Millionen Jahren noch selbst Vitamin C im Körper herstellen. Durch eine Mutation ging diese Fähigkeit allerdings verloren. Man vermutet, dass es daran liegt, weil wir damals täglich über die frische Nahrung so viel Vitamin C aufgenommen haben, dass eine eigene Herstellung nicht mehr nötig war. So nahm der Steinzeitmensch durch seine Ernährung etwa 40-mal mehr Vitamin C zu sich als der Mensch heute. Womit die Natur allerdings nicht gerechnet hatte, ist unsere heutige nährstoffarme Ernährung. Und leider kann eine einmal verlorene Fähigkeit des Stoffwechsels nicht mehr wiedergewonnen werden.
Somit ist es immens wichtig das Allroundgenie Vitamin C täglich ausreichend zu sich zu nehmen. Und zwar nicht nur im Winter, sondern wirklich ganzjährig. Denn der Name „Allroundgenie“ ist Programm und belegt, dass das bekannteste Vitamin auch das am meisten unterschätzte ist. So spielt Vitamin C eben nicht nur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Winter, sondern es ist für rund 15000 Stoffwechselabläufe täglich unentbehrlich. hier klicken
Heute weiß man, dass Vitamin D bzw. D3 nicht nur zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt, sondern auch für andere Funktionen wichtig ist, indem es nämlich auch zur Erhaltung normaler Zähne, zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor sowie zu einem normalen Calciumspiegel beiträgt. Ferner trägt Vitamin D zu einer normalen Funktion unseres Immunsystems bei und hat eine Funktion bei der Zellteilung.
Was viele vielleicht nicht wissen, ist aber, dass Vitamin K bzw. Vitamin K2 zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt. Damit das in der Nahrung aufgenommene Calcium korrekt transportiert und verwertet werden kann, benötigt unser Körper nämlich zwei wichtige Proteine, das sog. Matrix-Gla-Protein (MGP) und das Hormon Osteokalzin, die jeweils von Vitamin K2 aktiviert werden. Ohne Vitamin K2 bleiben diese körpereigenen Proteine inaktiv mit der Folge, dass dadurch nicht nur die Knochen im Laufe der Zeit langsam entkalken können, sondern dass das aufgenommene Calcium nutzlos ausgeschieden oder abgelagert wird, wodurch es langfristig sogar zu unliebsamen Verkalkungen im Körper kommen kann. Die Funktion von Vitamin K2 auf unsere Gesundheit ist daher nicht zu unterschätzen, weshalb auf eine ausreichende Versorgung unseres Körpers mit Vitamin K2 peinlichst geachtet werden sollte.
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