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Funkmasten und Mobilfunknetze – Wie hoch ist Ihre EMF-Belastung?
20. November 2020 | Allgemein | Autarkie | Freies Leben | Familie | Soziales | Gesundheit | Ernährung | Wissenschaft | Forschung | connectiv.events
Wie stark ist Ihre EMF-Belastung durch Funkmasten und Mobilfunknetze in Ihrer Umgebung? Um diese Frage zu beantworten, kann die Standortdatenbank der Bundesnetzagentur helfen. Außerdem veröffentlichte die Aufsichts- und Regulierungsbehörde zusätzlich am 29. Oktober 2020 ein Mobilfunk-Monitoring, das Überblick zur 2G-, 3G- und 4G-Verbreitung in Deutschland gibt. Auch die Abdeckung des neuen 5G-Netzes wird dort in Kürze dargestellt.
Die Bundesnetzagentur
Die Bundesnetzagentur ist ausführende Behörde der Verordnung über das Nachweisverfahren zur Begrenzung elektromagnetischer Felder (BEMFV).
Zentrale Aufgaben:
- Fördert Wettbewerb & Leistungsfähigkeit der Infrastrukturen in den Energie-, Telekommunikations-, Post- und Eisenbahnmärkten.
- Trägt dazu bei, dass Unternehmen die erforderlichen Investitionen in die Zukunftsfähigkeit der Netze tätigen können.
- Regelt die Nutzung von Frequenzen und Rufnummern und ermöglicht störungsfreien Funkverkehr.
- Prüft, ob von Funkanlagen die Grenzwerte zum Schutz von Personen in elektromagnetischen Feldern eingehalten werden.
- Beschleunigt die Planung neuer Stromleitungen.
Elektromagnetische Felder (EMF) durch Funkanlagen
Mobile Kommunikation ist wichtiger Bestandteil unserer modernen Gesellschaft. Dazu sind Funkanlagenstandorte in unterschiedlichen Ausprägungen erforderlich. Die Dichte und damit die Anzahl der für ein Kommunikationsnetz erforderlichen Funkanlagenstandorte ist von vielen Faktoren wie z. B. der Betriebsfrequenz oder des zu erwartenden Sprach- und Datenaufkommens abhängig.
Grenzwerte im Mobilfunknetz
Die für Funkanlagen geltenden Strahlenschutzgrenzwerte (SAR) sind in der 26. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (26. BImSchV) festgelegt. Für hochfrequente Funkanlagen gelten frequenzabhängige Grenzwerte. So bestehen für den Mobilfunk folgende Werte:
- LTE 800 MHz 38 V/m, Leistungsflussdichte 3,9 W/m2
- GSM 900 MHz 41 V/m, Leistungsflussdichte 4,6 W/m2
- GSM/LTE 1800 MHz 58 V/m, Leistungsflussdichte 9,0 W/m2
- UMTS/LTE 2600 61 V/m, Leistungsflussdichte 10,0 W/m2
- 5G 3600 MHz 61 V/m, Leistungsflussdichte 10,0 W/m2
Standortdatenbank der Bundesnetzagentur
Mit der Standortdatenbank bietet die Bundesnetzagentur jedem Interessierten die Möglichkeit, sich über die individuelle EMF-Belastung durch Funkanlagen in unmittelbarer Umgebung zu informieren.
Die Karte gibt Informationen über:
- Orte, an denen überprüft wird, ob und in welchem Ausmaß die Grenzwerte zum Gesundheitsschutz von Personen eingehalten werden.
- Angaben zu Sicherheitsabständen, Montagehöhen der Antennen sowie zur Hauptstrahlrichtung jedes Standortes.
Die Datenbank wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Weitere Informationen zur Standortdatenbank und zu den Leistungen der Bundesnetzagentur finden Sie in der Broschüre „Funk und Umwelt“.
Mobilfunk-Monitoring der Bundesnetzagentur
Bundesnetzagentur veröffentlicht neue Karte im Breitband-Monitor
Die Bundesnetzagentur bietet im Breitband-Monitor wichtige Karten, Daten und Grafiken zum Thema Breitbandversorgung in Deutschland. Enthalten sind folgende Tools:
Mobilfunk-Monitoring
Das neueste Tool der Bundesnetzagentur im Breitband-Monitor ist das Mobilfunk-Monitoring. Damit veröffentlichte die Behörde am 29.10.2020 eine Karte zur aktuellen Mobilfunkversorgung in Deutschland. Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur: „Wir überwachen die Entwicklung der Mobilfunkabdeckung und stellen die Daten der Öffentlichkeit zukünftig regelmäßig zur Verfügung.“
Die Karte zeigt Folgendes:
- 96,5 Prozent der Fläche in Deutschland ist von mindestens einem Mobilfunknetzbetreiber mit 4G (LTE) abgedeckt.
- Berücksichtigt man zusätzlich die Versorgung mit 3G, beträgt die Abdeckung sogar 97,3 Prozent der Fläche.
- Gebiete ohne Mobilfunkversorgung bilden zusammen 0,3 Prozent der Landesfläche.
Welche Daten werden für das Mobilfunk-Monitoring genutzt?
Für die Datenerfassung sind die Mobilfunknetzbetreiber verpflichtet, Informationen über die tatsächliche, standortbezogene Mobilfunknetzabdeckung bereitzustellen. Die Bundesnetzagentur vergleicht diese Angaben mit den Ergebnissen der Funkloch-Karte und den Daten aus der „Versorgungs- und Kostenstudie Mobilfunk“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).
Bisher sind Daten zur 2G-, 3G- und 4G-Netzabdeckung im Mobilfunk-Monitoring enthalten. Zukünftig werden außerdem aktuelle Daten zu 5G und Verbindungsabbrüchen bei der Sprachtelefonie in Deutschland in der Karte dargestellt. Somit werden die Daten regelmäßig aktualisiert.
Sie wollen sich vor Mobilfunkstrahlung schützen?
Nehmen Sie Ihren Strahlenschutz ernst! Denn die Industrie hält daran fest, dass neuste Technik sicher ist, obwohl zahlreiche wissenschaftliche Studien gravierende Gesundheitsschäden belegen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, sich selbst über unabhängige Quellen zu informieren und einen hochwertigen Strahlenschutz zu erwägen. Sie haben Fragen zu Ihrem individuellen EMF-Schutz? Wir helfen Ihnen!
Unser Beitrag hat Ihnen gefallen? Dann lesen Sie in unserem Waveguard-Blog die neuesten Entwicklungen zum Thema elektromagnetische Strahlung.
Quellen
- Bundesnetzagentur: Bundesnetzagentur veröffentlicht Karte zu Mobilfunk-Monitoring. Bonn 2020. https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/20201029_MobilfunkMonitoring.html
- Bundesnetzagentur: Die Bundesnetzagentur. Aufgaben und Struktur. Bonn 2020. https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Allgemeines/DieBundesnetzagentur/UeberdieAgentur/ueberdieagentur-node.html
- Bundesnetzagentur: Elektromagnetische Felder – EMF. Bonn 2020. https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/ElektromagnetischeFelder/elektromagnetischefelder-node.html
- Informationszentrum Mobilfunk; Lichtblick Kommunikation: Standortdatenbank der Bundesnetzagentur. Ostfildern 2020. https://www.informationszentrum-mobilfunk.de/artikel/standortdatenbank-der-bundes-netzagentur
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Fit durch den Herbst und Winter:
Auch unsere Vorgänger konnten bis vor etwa sechs Millionen Jahren noch selbst Vitamin C im Körper herstellen. Durch eine Mutation ging diese Fähigkeit allerdings verloren. Man vermutet, dass es daran liegt, weil wir damals täglich über die frische Nahrung so viel Vitamin C aufgenommen haben, dass eine eigene Herstellung nicht mehr nötig war. So nahm der Steinzeitmensch durch seine Ernährung etwa 40-mal mehr Vitamin C zu sich als der Mensch heute. Womit die Natur allerdings nicht gerechnet hatte, ist unsere heutige nährstoffarme Ernährung. Und leider kann eine einmal verlorene Fähigkeit des Stoffwechsels nicht mehr wiedergewonnen werden.
Somit ist es immens wichtig das Allroundgenie Vitamin C täglich ausreichend zu sich zu nehmen. Und zwar nicht nur im Winter, sondern wirklich ganzjährig. Denn der Name „Allroundgenie“ ist Programm und belegt, dass das bekannteste Vitamin auch das am meisten unterschätzte ist. So spielt Vitamin C eben nicht nur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Winter, sondern es ist für rund 15000 Stoffwechselabläufe täglich unentbehrlich. hier klicken
Heute weiß man, dass Vitamin D bzw. D3 nicht nur zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt, sondern auch für andere Funktionen wichtig ist, indem es nämlich auch zur Erhaltung normaler Zähne, zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor sowie zu einem normalen Calciumspiegel beiträgt. Ferner trägt Vitamin D zu einer normalen Funktion unseres Immunsystems bei und hat eine Funktion bei der Zellteilung.
Was viele vielleicht nicht wissen, ist aber, dass Vitamin K bzw. Vitamin K2 zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt. Damit das in der Nahrung aufgenommene Calcium korrekt transportiert und verwertet werden kann, benötigt unser Körper nämlich zwei wichtige Proteine, das sog. Matrix-Gla-Protein (MGP) und das Hormon Osteokalzin, die jeweils von Vitamin K2 aktiviert werden. Ohne Vitamin K2 bleiben diese körpereigenen Proteine inaktiv mit der Folge, dass dadurch nicht nur die Knochen im Laufe der Zeit langsam entkalken können, sondern dass das aufgenommene Calcium nutzlos ausgeschieden oder abgelagert wird, wodurch es langfristig sogar zu unliebsamen Verkalkungen im Körper kommen kann. Die Funktion von Vitamin K2 auf unsere Gesundheit ist daher nicht zu unterschätzen, weshalb auf eine ausreichende Versorgung unseres Körpers mit Vitamin K2 peinlichst geachtet werden sollte.
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