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Jules Vernes riesige Kristalle sind real und befinden sich 300 Meter unter einer mexikanischen Wüste
28. Dezember 2020 | Allgemein | Geschichte | Natur | Umwelt | Wissenschaft | Forschung | YouTube | connectiv.events
Kristalle so schwer wie ein Wal und so groß wie ein vierstöckiges Gebäude existieren unter einer Wüste in Mexiko.
Erinnern Sie sich an die massiven Kristalle, die Jules Verne in seinem Buch „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ erwähnt? Nun, es stellt sich heraus, dass sie real sind.
Unter der Chihuahua-Wüste im heutigen Mexiko befinden sich Selenit-Kristalle, die so groß wie ein vierstöckiges Gebäude und so schwer wie ein Wal sind.
Der genaue Ursprung der massiven Kristalle bleibt ein Rätsel, ebenso wie die Existenz von uralten Organismen, die in den Kristallen eingebettet sind und genetisch weit von allen bekannten lebenden Mikroben auf der Erde entfernt sind.
Als Jules Verne „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ schrieb, sprach er von etwas, das wohl undenkbar schien. Eine Höhle, deren Wände mit Kristallen von wahnwitziger Größe überzogen waren, viel größer als ein Mensch und sogar größer als ein Gebäude.
Jahrelang hielt man dies für Science-Fiction. Denn wie könnte die Natur so etwas hervorbringen? Vernes Vorstellung war damals ebenso fiktiv wie die Welt der prähistorischen Bestien, die Charaktere, die er in seinem Buch beschreibt, bei ihrer unglaublichen Reise schließlich antreffen würden.
Was Verne damals jedoch nicht ahnen konnte, ist, dass das, was er in seinem Bestseller beschreibt, tatsächlich eine Realität ist, die auf der anderen Seite der Welt existiert. Seine Höhle der Wunder existiert und befindet sich im heutigen Mexiko.
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Fit durch den Herbst und Winter:
Auch unsere Vorgänger konnten bis vor etwa sechs Millionen Jahren noch selbst Vitamin C im Körper herstellen. Durch eine Mutation ging diese Fähigkeit allerdings verloren. Man vermutet, dass es daran liegt, weil wir damals täglich über die frische Nahrung so viel Vitamin C aufgenommen haben, dass eine eigene Herstellung nicht mehr nötig war. So nahm der Steinzeitmensch durch seine Ernährung etwa 40-mal mehr Vitamin C zu sich als der Mensch heute. Womit die Natur allerdings nicht gerechnet hatte, ist unsere heutige nährstoffarme Ernährung. Und leider kann eine einmal verlorene Fähigkeit des Stoffwechsels nicht mehr wiedergewonnen werden.
Somit ist es immens wichtig das Allroundgenie Vitamin C täglich ausreichend zu sich zu nehmen. Und zwar nicht nur im Winter, sondern wirklich ganzjährig. Denn der Name „Allroundgenie“ ist Programm und belegt, dass das bekannteste Vitamin auch das am meisten unterschätzte ist. So spielt Vitamin C eben nicht nur eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Winter, sondern es ist für rund 15000 Stoffwechselabläufe täglich unentbehrlich. hier klicken
Heute weiß man, dass Vitamin D bzw. D3 nicht nur zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt, sondern auch für andere Funktionen wichtig ist, indem es nämlich auch zur Erhaltung normaler Zähne, zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor sowie zu einem normalen Calciumspiegel beiträgt. Ferner trägt Vitamin D zu einer normalen Funktion unseres Immunsystems bei und hat eine Funktion bei der Zellteilung.
Was viele vielleicht nicht wissen, ist aber, dass Vitamin K bzw. Vitamin K2 zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt. Damit das in der Nahrung aufgenommene Calcium korrekt transportiert und verwertet werden kann, benötigt unser Körper nämlich zwei wichtige Proteine, das sog. Matrix-Gla-Protein (MGP) und das Hormon Osteokalzin, die jeweils von Vitamin K2 aktiviert werden. Ohne Vitamin K2 bleiben diese körpereigenen Proteine inaktiv mit der Folge, dass dadurch nicht nur die Knochen im Laufe der Zeit langsam entkalken können, sondern dass das aufgenommene Calcium nutzlos ausgeschieden oder abgelagert wird, wodurch es langfristig sogar zu unliebsamen Verkalkungen im Körper kommen kann. Die Funktion von Vitamin K2 auf unsere Gesundheit ist daher nicht zu unterschätzen, weshalb auf eine ausreichende Versorgung unseres Körpers mit Vitamin K2 peinlichst geachtet werden sollte.
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