
Die FAZ bietet nun den Marionetten des globalen Superkapitalisten Soros eine Arena. Damit wird eine neue Migration angetreten, nämlich die der Leser weg von der FAZ. Bild: Fotomontage. Bildquellen: Hintergrund FAZ, Wikimedia Commons, Manfred Wassmann alias BerlinSight, Bildlizenz: CC BY-SA 3.0, Vordergund George Soros, Bildquelle: Wikimedia Commons, Niccolò Caranti, Bildlizenz: CC BY-SA 3.0
R.I.P. F.A.Z.
2. Dezember 2018 | Kriege | Revolutionen | Politik | Geo-Politik | Psychologie | Gesellschaft | Vera Lengsfeld
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Kein Problem, wir kündigen dir, du ehemals beste Zeitung Deutschlands. So gehe auch du den von dir empfohlenen Weg der Selbstzerstörung, den Weg der D-Mark, der Vaterländer und des Diesel. Das Zeitalter der Konkurrenz ist vorbei. Kooperiere, indem du stirbst. Dein Geist ist längst ausgehaucht. R.I.P. F.A.Z.!
Wir bringen noch ein letztes Zitat von dir, um deinen verstörten Lesern deinen Freitod zu erklären:
“Die Mehrheit der Europäer hat noch nicht verstanden, dass in Europa ein globaler Systemkampf ausgetragen wird, dessen Ausgang weltweite Folgen haben wird.”
Ja, doch dieser Kampf findet nicht zwischen Donald Trump und Europa statt und auch nicht zwischen Putin und Europa. Sondern zwischen Europa und den unsichtbaren Investoren, die einem George Soros ihr Geld anvertrauen. Geld, mit dem offenbar nicht nur finanztechnisch, sondern auch politisch über ein Geflecht von NGOs, Fellows und Medien gearbeitet wird. Geld, mit dem Europa destabilisiert wird, bis es auf der Resterampe landet und als Beute verteilt wird. Etwas, was Trump für Nordamerika zu verhindern weiß. Und Putin für Russland. Soros ist erst in Russland gescheitert und dann in den USA. Putin hat Soros NGOs aus dem Land geworfen und Trump hat Soros Hillary an die Wand genagelt. In Japan braucht Soros es gar nicht erst zu versuchen. Deswegen konzentriert Soros seine NGO-Armada jetzt auf Europa.
In einem Punkt sind die Soros-Schreiber sogar ehrlich, weil es kaum zu leugnen ist:
“China kauft europäische Unternehmen systematisch auf.”
Was ist mit europäischen Zeitungen – wem gehören die?
Alle von George Soros gesponserten NGOs und Kampagnen haben die auffallende Gemeinsamkeit, dass sie mit ihren Aktivitäten die klassischen Industrienationen destabilisieren. Sei es durch Werbung für unkontrollierte Einwanderung, Drogenlegalisierung, Abtreibung oder Klimahysterie.
Ausgerechnet die Europäer, die Jahrzehnte unter dem Kommunismus litten, erkennen ihren Erzfeind nicht mehr. Kann ein weltweit bekannter Kapitalist gleichzeitig Handlanger chinesischer Kommunisten sein? Ja, wenn er mit kommunistischer Unterwanderung der Industrienationen Geld verdienen kann. Ein Afrikaner in Afrika und ein Afghane in Afghanistan kaufen keine Flachbildschirme made in China. Gehen ein Afrikaner und ein Afghane nach Deutschland, kaufen sie auf Grundlage des merkelschen Neo-Kommunismus chinesische Flachbildschirme von deutschem Steuergeld, das deutsche Arbeiter in von Chinesen aufgekauften Produktionsbetrieben erwirtschaften.
Während wir eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme dulden und hunderttausende Illegale auf unsere Kosten konsumieren lassen, pumpen Soros steinreiche asiatische Investoren weiter Geld ins antieuropäische NGO-System. China frisst Afrikas seltene Erden und zum Nachtisch gibt es Europa.
Wir brauchen kein europäische ARD, keine europäische „Le Monde“ und kein europäisches Facebook. Erst recht brauchen wir keine FAZ, die ihre Leser für dumm verkauft. Wir sind Soros NGO-Influencer komplett satt! Das No-Borders-Gesülze zieht nicht mehr.
Was wir brauchen ist eine EU mit klarem Grenzregime, die ihre eigene Bevölkerung nicht weiter plündert und die heimische Industrie vor dem Ausverkauf schützt. Nicht mehr und nicht weniger.
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